Warum ich Coach bin
Ich komme aus dem "Schwäbischen", habe Betriebswirtschaftslehre in Stuttgart studiert und dann in Bayreuth promoviert.
Ich suchte und fand Führungspositionen in Krankenhäusern – das war kein Zufall: bei der reinen Ökonomie haben mir immer Werte gefehlt. Seit 2005 arbeite ich als Dozent
und Trainer für Bildungsträger wie die IHK und Hochschulen.
Nach einem beruflichen und auch privaten
Crash hat sich mein Leben neu sortiert –
eine Coaching-Ausbildung folgte wie die freiberufliche Tätigkeit (2010) als systemischer Berater, Coach und Trainer.
Lebenserfahrungen - schmerzhafte und freudvolle - haben
dafür meinen Kontakt zum Leben intensiviert.
Durch eine Entfremdung zu meiner Arbeit und zu mir selbst zerbrach vor ca. 17 Jahren in kurzer Zeit ungefähr alles, was ich für mein Leben gehalten habe. - ich wurde brutal zum Bremsen gezwungen. Als ich nach einer langen Durststrecke aufgehört hatte, alles und jeden für meinen Absturz verantwortlich zu machen (außer mir selbst natürlich), begannen sich die Dinge von selbst zu bessern.
Mein Leben nahm eine grundlegende Wendung; „mein altes Leben“ - endete endgültig Ende .2009.; seit 2010 bin ich selbständig und lebe immer stärker das, was meine Mission ist
LEADING von Menschen in schwierigen Situationen.
Meine Geschichte hat mir eine Lektion erteilt,
die ich heute von Herzen gern an
meine Klienten weitergebe:
Liebe Deine Krise.
SIe ist die Chance, Dich zu einer
besseren Version Deiner selbst zu machen.
„Egal, welcher Schlund der Hölle sich in
einem Coaching auftut, Deine Klienten wissen,
dass sie darin nicht versinken und Du
Ihnen hilfst, da rauszukommen“.
(Zitat einer Klientin)